Kultur und Sehenswürdigkeiten:

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Aix-en-Provence

• Musée Granet, im alten Palais de Malte. Das Museum gilt als eines der ältesten und der schönsten Frankreichs: Sammlungen vom 14. bis zum 20. Jahrhundert, Werke von Rembrandt, Ingres, Cezanne und die Stiftung “Von Cezanne bis Giocometti”, Pl. Saint-Jean de Malte, 13100 Aix-en-Provence

• Pavillon Vendôme, der wurde im Jahr 1665 für den Herzog von Vendôme errichtet, seit 1954 als Museum für die Öffentlichkeit zugänglich, ebenso wie der denkmalgeschützte französische Garten. Die Sammlung des städtischen Museums umfasst heute Werke vom 17. bis ins frühe 21. Jahrhundert, insbesondere Gemälde, Zeichnungen und Drucke, aber auch historische Möbel eingeladen, mit ihren aktuellen Werken in Dialog zu treten mit der historischen Sammlung des Museums, | 13 Rue de la Molle, 13100 Aix-en-Provence

• Musée des Tapisseries, Palais de l’Archevêché. Der ehemalige Erzbischofspalast, genauer gesagt dessen Innenhof, ist heute vor allem als Schauplatz des Festival d’Aix-en-Provence (Festival d’Art Lyrique) bekannt. Seit 1909 befindet sich in den Prunksälen im ersten Stock jedoch auch das . Das Museum verdankt seinen Namen den Wandteppichen aus dem 17. und 18. Jahrhundert, die in der gewebt und einst für den Erzbischofspalast hergestellt wurden. Die Prunksäle des Palastes sind bis heute mit zahlreichen historischen Möbeln ausgestattet. 28 Pl. des Martyrs de la Resistance, 13100 Aix-en-Provence

• Die Kathedrale von Aix (Cathédrale Saint Sauveur) wurde an der Stelle eines antiken römischen Forums erbaut und ist eines der ältesten und beliebtesten Gebäude in Aix-en-Provence. Sie stammt aus dem 12. Jahrhundert und wurde in den folgenden Zeiten immer wieder verändert. Als besonders sehenswert gilt unter anderem das Altarbild Triptychon vom Brennenden Dornbusch. Ein Baptisterium ist das älteste Bauteil der Kirche. Der romanische Kreuzgang aus dem 12. Jahrhundert zählt zu den bedeutendsten der Provence.

 

Abtei von Thoronet

• Die 1146 gegründete Abtei gehört zu den drei Zisterzienserabteien in der Provence, zusammen mit den Abteien Silvacane und Sénanque. Sie befindet sich mitten im mediterranen Wald an einem verborgenen, einsamen Ort im Hinterland des Maurenmassivs. Ihre Schönheit verdankt die Kirche ihren schlichten Linien, dem Kreuzgangs mit seinen Doppelarkaden, und dem Kapitelsaals mit seinen mit Reliefs verzierten Kapitellen. Die Kirche ist ein Musterbeispiel für die Einfachheit der Zisterzienser, in der das Fehlen von Verzierungen die Reinheit der Formen perfekt unterstreicht.

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Die Basilika von Saint-Maximin-la-Sainte-Baume:

• Die Basilika Saint-Maximin-la-Sainte-Baume, das größte gotische Bauwerk in der Provence, wurde zwischen 1295 und 1532 errichtet und ist nie ganz vollendet worden. Portal und Glockenturm wurden nie errichtet. Ihre Berühmtheit geht weit über die Landesgrenzen hinaus, denn hier in der Krypta ruhen die Reliquien der Heilige Maria Magdalena. Die Basilika besitzt aber noch andere Besonderheiten, wie den Altar aus dem 16. Jahrhundert mit Tafeln, die die Passion Christi darstellen, einen Chor mit 94 Chorstühlen aus geschnitztem Nussbaumholz und Sarkophage aus dem 4. und 5. Jahrhundert.

 

 

Le Castellet

• Le Castellet liegt auf einem 250 m hohen Felsvorsprung und ist für seine berühmte Autorennstrecke Paul Ricard berühmt. Trotzdem hat diese Ortschaft einen eigentümlichen Charme. Im Herzen des Weinbaugebietes Bandol gelegen, hat das Städtchen einen mittelalterlichen, malerischen und authentischen Charakter, der zu schönen Spaziergängen einlädt, vorbei an alten Steinhäusern, zahlreichen Handwerksboutiquen und schattigen Plätzen. Das Schloss, in dem sich heute das Rathaus befindet, geht auf das 15. Jahrhundert zurück und bietet von seinem Wehrgang aus ein wunderschönes Panorama auf das Massiv von Sainte-Beaume und die Weinberge an den Hangausläufen. Die Kirche Saint-Sauveur stammt aus dem 12. Jahrhundert.